Schirmherrschaft 2025
Jeder Fotogipfel wird von zwei Schirmfrauen/-herren begleitet, wobei eine/einer die fotografische Leitung innehat.
Auch mit den Schirmherren und -frauen der vergangenen Jahre bleibt der Fotogipfel fotografisch verbunden.
Fotografische Schirmherrschaft
Christian und Felix Neureuther
Christian und Felix Neureuther sind die Schirmherren des 13. Fotogipfels in Oberstdorf. Sie arbeiten aktuell mit dem weltbekannten National Geographic Fotografen Bernd Ritschel an einem gemeinsamen Buchprojekt zum Thema Wasser in den Alpen. Bernd Ritschel arbeitet schon lange an diesem Thema und seine hochaktuellen Bilder werden während des Fotogipfels 2025 erstmalig auf dem Nebelhorn ausgestellt. Die Gipfelausstellung wird also wie gehabt mit fantastischen Bildern von Fotograf Bernd Ritschel bestückt.
Wir freuen uns sehr darüber Christian und Felix Neureuther als Schirmherren gewonnen zu haben. Sie stellen das, für uns so wichtige, Thema Nachhaltigkeit (in den Alpen) so sehr in den Vordergrund und machen sogar generationenübergreifend darauf aufmerksam.
Die Gipfelausstellung wird von Fotograf Bernd Ritschel gestellt. Jetzt Reinhören in den Kaffeeklatsch bei AllgäuHIT.
Politische Schirmherrschaft
Claudia Roth
Auch für die 13. Auflage des Fotogipfels Oberstdorf übernimmt die Staatsministerin für Kultur und Medien a.D., Claudia Roth, die politische Schirmherrschaft.
Zum achten Mal in Folge unterstreicht die Schirmfrauschaft von Claudia Roth 2025 den Stellenwert des Fotogipfels Oberstdorf in der nationalen und internationalen Fotoszene. Die Abgeordnete von Bündnis 90 / Die Grünen setzt sich seit vielen Jahren aktiv für die Kulturpolitik im Allgemeinen und die Fotografie im Speziellen ein.
„Wir freuen uns sehr, die Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth erneut als Schirmfrau des Oberstdorfer Fotogipfels in Oberstdorf begrüßen zu dürfen, um außergewöhnlicher Fotografie und Fotokünstlern eine besondere Bühne zu bieten“, so Christian Popkes, künstlerischer Leiter des Oberstdorfer Fotogipfels.
2017 übernahm Claudia Roth als damalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages erstmals die politische Patenschaft für das Festival, bei dem auch eigene Aufnahmen von ihr ausgestellt wurden.
