
Ein Workshop mit Elli Jegel
Du fotografierst schon länger. Du hast viele Bilder, vielleicht sogar ein Portfolio – und trotzdem bleibt manchmal dieses diffuse Gefühl:
Was verbindet meine Arbeiten eigentlich?
Wofür stehe ich mit meiner Fotografie?
In diesem Workshop nimmst du dir bewusst Zeit, genau das herauszufinden.
Gemeinsam schauen wir auf deine eigenen Bilder. Wir sortieren, vergleichen, legen nebeneinander, nehmen weg, lassen wirken. Ohne Bewertung, ohne Konkurrenz, ohne richtig oder falsch. Stattdessen geht es um Wahrnehmung, um Muster, um das, was sich leise durch deine Arbeiten zieht.
Mit einfachen, klaren Methoden – unter anderem aus dem Ikigai-Ansatz – bekommst du Struktur für diesen Prozess. Nicht als Lebensphilosophie,
sondern als Werkzeug: um Motivation, Bildsprache und persönliche Aussage sichtbar zu machen. So entsteht Schritt für Schritt dein innerer roter Faden.
Du lernst, bewusster auszuwählen, Entscheidungen zu begründen und deiner fotografischen Haltung zu vertrauen. Das stärkt nicht nur deine Bildsprache, sondern auch dein Selbstvertrauen im Zeigen und Präsentieren deiner Arbeit.
Der Workshop richtet sich besonders an Fotograf*innen, die eher ruhig oder introvertiert sind und einen geschützten Rahmen schätzen. Eine kleine Gruppe, konzentriertes Arbeiten und eine wertschätzende Atmosphäre sorgen dafür, dass du dich öffnen kannst – in deinem Tempo.
Am Ende gehst du nicht mit fertigen Antworten, sondern mit Klarheit: darüber, was deine Bilder verbindet, was du zeigen willst und wohin sich deine Fotografie entwickeln darf.
Was du im Workshop lernst:
Für wen ist der Kurs gedacht?
Dieses Seminar ist besonders wertvoll für Fotografierende, die bereits über erste Erfahrung verfügen und eigene Arbeiten mitbringen möchten.
Du fotografierst bereits auf gutem Niveau und verfügst über ein eigenes Portfolio, aus dem du eine Auswahl mitbringst.
Bitte mitbringen: